Denn wenn es passiert, ist es meist zu spät und wenn die Abläufe nicht gut geübt und besprochen sind, kommt es zur Panik und es kann im schlimmsten Fall zu einer Gefährdung des Patienten kommen. Durch meine langjährige Berufserfahrung als Fachkinderkrankenschwester auf einer Kinderintensivstation ist es mir ein großes Anliegen, Ihr Team auf den Fall der Fälle so gut wie möglich vorzubereiten.
Mein Name ist Sabine Lindau. Seit 30 Jahren arbeite ich als Kinderkrankenschwester in den verschiedensten Bereichen der Kinderheilkunde. Die letzten 20 Jahre lag mein Schwerpunkt in der Intensiv- bzw. Notfallmedizin.
Hier erfahrt Ihr alles Wissenswerte rund um den Notfall in eurer Arztpraxis oder bei eurem Pflegedienst. Wie funktioniert eine Beutel Masken Beatmung? Welchen Beatmungsbeutel nutze ich wann und wie funktioniert ein Beatmungsbeutel?? Durch meine langjährige Tätigkeit auf einer Kinderintensivstation kann ich euch von vielen wertvolle Tipps rund um den Notfall geben.
Hier geht es um die Praxisspezifischen Notfälle. Aber auch um die Unterschiede, zwischen Kindern und Erwachsenen, denn auch die Eltern können beim Besuch der Arztpraxis in eine Notfallsituation kommen. Denn: Kinder sind keine kleinen Erwachsenen!
Welche lebensrettenden Maßnahmen können und sollten als erstes eingeleitet werden? Was können wir tun? Was besser nicht? Wie wird ein Notruf abgesetzt werden und welche Maßnahmen werden bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes ergriffen?
Wie erkennen wir im Praxisumfeld eine bedrohliche Situation bei unseren kleinen oder auch großen Patienten? Wie können wir das Bewusstsein prüfen und welche Maßnahmen ergreifen wir, wenn das Kind nicht bei Bewusstsein ist und auch keine Atmung mehr hat. Wie sehen die Wiederbelebungsmaßnahmen bei Säuglingen und Kindern aus. Welche Unterschiede gibt es? Wie benutze ich einen Beatmungsbeutel?
Wer kennt das nicht: Ein Notfall in der Praxis und die Panik bricht aus, weil es zum Glück nicht oft vorkommt. Folgende Krankheitsbilder und Situationen gehen wir durch und üben das Notfallmanagment, sodass Ihr Personal gut geschult ist für den Fall der Fälle:
Wie seht denn ein Krampfanfall aus, wie unterscheide ich ihn von einem "Rumpelstilzchen"? Wann kommt ein Fieberkrampf? Wie werden Krampfanfälle überhaupt behandelt?
Welche Ursachen für eine akute Atemnot bei Kindern gibt es? Wie können wir diese erkennen und natürlich auch behandeln?
Welches sind die allgemeinen Zeichen einer Anaphylaktischen Reaktion? Welche Maßnahmen leite ich ein, wenn es passiert ist und welche auf keinen Fall?
Wer ist denn eigentlich eine Risikogruppe? Wie kannich ihn vorbeugen und wie erkenne ich ihn, wenn es dann doch passeirt ist?
Wie erkenne ich einen Notfall in der Klinik. Auf welche Zeichen muss ich bei meinem Patienten beachten?
Welche Aussagen muss ich im besten Fall am Telefon durchgeben? Wie ist der strukturierte Ablauf eines Notrufes.
Welches sind die Basismaßnahmen und wie geht´s dann weiter?
z.B. x - A - B - C - D - E. Welche Maßnahme kommt zuerst, da sie am wichtigsten ist?
Welche Unterschiede gibt es? Auf was muss bei Kindern besonders geachtet werden? Welche Unterschiede bestehen zum Erwachsenen?
z.B. Fieberkrampt, akute Atemnot, Anaphylaxie
Aber auch gerne die Themen aus Ihrer Praxis
Was wird benötigt und was nicht. Aber, was noch viel wichtiger ist: Wie wende ich es an, wie z.B. einen Beatmungsbeutel?
Für diese Veranstaltungen können Fortbildungspunkte bei der entsprechenden Ärztekammer erworben werden.
Für Pflegefachkräfte aus Rheinland Pfalz können Fortbildungspunkte erworben werden.
Auch hier besteht die Möglichkeit die entsprechenden Fortbildungspunkte zu erwerben.
Die Fortbildungen sind natürlich auf dem neuesten Stand und ich lehre Ihnen nur die aktuellen Standards.
Ich komme sehr gerne in Ihre Einrichtung oder Praxis und wir üben am praktischen Beispiel. Sodass im Notfall jeder Handgriff sitzt
Die Inhalte dieser Veranstaltung werden selbstverständlich produkt- und dienstleistungsneutral gestaltet. Ich bestätige, dass die wissenschaftliche Leitung und ich als Referentin potentielle Interessenkonflikte gegenüber den Teilnehmern offenlegen. Es besteht kein Sponsoring der Veranstaltung,
Meine Notfalltrainings kommen in Frage für: